WANN WIRD HYPNOSETHERAPIE ANGEWENDET UND WANN NICHT?
Da die Hypnosetherapie die Selbstheilungskräfte des Unterbewusstseins und des Körpers aktiviert und unterstützt, kann die Hypnosetherapie grundsätzlich bei allen Krankheiten und Symptomen nützlich sein.
Hypnosetherapie wird nicht empfohlen bei schweren Borderline- und narzisstischen Störungen, einer akuten Psychose,
psychotischen Zuständen (Manie, schizophrener Schub) und bei paranoiden Vorstellungen.
Wichtig: Sprich mit Deinem Arzt, er kann entscheiden ob es trotzdem sinnvoll ist eine Hypnosetherapie als Ergänzung in den Therapieplan einzuplanen.
Anwendungsbereiche von A-Z:
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Ängste
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Bettnässen
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Beziehungen / Ex-Partnerschaften verarbeiten
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Blockaden
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Burnoutsyndrom / Erschöpfungszustände
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Eifersucht
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Essstörungen (z.B. Bulimie, Anorexie etc.)
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Geburtshypnose
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Gewichtsveränderung
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Glaubenssätze, innere Überzeugungen und Denkstrukturen positiv verändern
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Kinderhypnose (z.B. Bettnässen, Mobbing, Gamesucht, schulische Anliegen etc.)
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Kindheitserlebnisse aufarbeiten
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Konzentrations- und Lernschwierigkeiten
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Lampenfieber
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Lebensqualität verbessern
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Leistungssteigerung in Schule, Beruf und Sport (peakperformance)
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Mentale Stärke auf- bzw. ausbauen
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Migräne
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Motivationssteigerung
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Nägelkauen
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Nervosität / Unruhe / Anspannung
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Panikattacken
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Phobien
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Prüfungsangst
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Raucherentwöhnung
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Schlafstörungen
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Schmerzen (chronische und akute)
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Schuldgefühle auflösen
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Schüchternheit
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Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl stärken
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Selbstheilungskräfte aktivieren
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Selbsthypnose lernen
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Selbstliebe lernen
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Sexualleben
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Sprachstörungen / Stottern
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Stressbewältigung
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Ticks und Spleens
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Tinnitus
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Trauer überwinden
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Verlustängste
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Zwangsverhalten
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uvm.
Beschäftigt Dich ein Thema, welches hier nicht aufgelistet ist?
Als Hypnosetherapie-Expertin stehe ich Dir für Deine Fragen selbstverständlich direkt in meiner Praxis in Bern, telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung. Kontaktiere mich, ich berate Dich gerne.
